
🌟 Wenn du meinen ersten Beitrag zu diesem Thema gelesen & erste Zusammenhänge verstanden hast, dann fallen dir hierzu vielleicht bereits selbst ein paar Dinge ein? 🌟
✅ Zur Erinnerung:
In meinem letzten Beitrag ging es um die natürliche Körperhaltung des Pferdes als "Dauer-Futter-Sucher" & welchen positiven Einfluss dies auf den Pferdekörper hat.
👉 Folglich, alles was nicht dieser natürlichen Körperhaltung deines Pferdes entspricht - könnte potenziell negative Auswirkungen mit sich bringen.
☝️ Aber: Die heutige Zeit ist einfach nicht mehr wie früher! ☝️
☝️ Es hilft nicht, den Kopf deshalb in den Sand zu stecken! ☝️
☝️ Sondern: - Augen öffnen - hinschauen - hinterfragen - Wissen nutzen & aktiv werden! - ☝️
⁉️ Was erwartet dich: ⁉️
- 👀 Einblicke in funktionelle Zusammenhänge des Pferdekörpers 👀
- 💡 Verständnis für die Entstehung einer "Ursache-Folge-Kette" 💡
- 🌟 wertvolle Physio-Alltags-Tipps 🌟 zur Gesunderhaltung & Leistungssteigerung deines Pferdes 🐴
🐴 Funktionelle Zusammenhänge & "Ursachen-Folge-Kette" 🐴
Beginnen wir wieder einmal "Vorne":
⁉️ Grundidee: Das Pferd hält den Kopf die meiste Zeit (ca. 16 Std./Tag) tief am Boden zur Futtersuche ⁉️
Bedenke noch einmal, welche positiven Auswirkungen diese Haltung auf den Pferdekörper hat.
In der heutigen Zeit stehen die meisten Pferde auf dem Paddock rum, langweilen sich & halten den Kopf auf halber Höhe oder sogar noch höher...
👉 Allein das Tragen des Kopfes
in dieser Position
bringt bereits negative
Folgen mit sich!
⁉️ Warum ⁉️

‼️ Die kurze Nackenmuskulatur ‼️
- Die kurze Nackenmuskulatur, die für die Feinmotorik bei der Futtersuche verantwortlich ist, ist nicht dafür geeignet, den schweren Kopf oben zu halten bzw. zu tragen - sie ermüdet sehr schnell & so verspannt sich diese bereits nach kurzer Zeit. Dein Pferd bekommt sprichwörtlich "Nackenschmerzen", die Dehnfähigkeit dieser Muskelgruppe lässt nach. Dein Pferd möchte sich in der Arbeit nicht mehr korrekt stellen & biegen.
👉 => Fazit: In der "heutigen Natur" neigen unsere Pferde zu Verspannungen im Genickbereich mit daraus resultierenden Folgen! Dabei macht es keinen nennenswerten Unterschied zwischen Boxen-& Offenstallhaltung. Die meisten Pferde "stehen" zu viel herum.
- Selbst das Fressen an der Heuraufe bietet keinen gänzlichen Ausgleich, zwar haben wir (hoffentlich) die Nähe zum Boden während des Heu Fressens, jedoch fehlt dabei die langsame, stetige Vorwärtsbewegung im Schritt, sowie die natürliche "Abzupf-Bewegung" des Kopfes, um Grashalme o.ä. abzupflücken - dies wirkt wie eine natürliche Mobilisation auf den Genickbereich. Und auch die zeitliche Dauer ist oftmals deutlich begrenzt.
- Das Füttern aus erhöhten Heunetzen ist zur Gesunderhaltung der Genickregion somit ganz klar nicht zu empfehlen!
‼️ Das Kiefergelenk & die obere Halswirbelsäule ‼️
- Durch die erhöhte Kopfhaltung, während des "alltäglichen Herumstehens", entsteht ein übermäßiger Druck im Kiefergelenk & in den Kopfgelenken der Genickregion (Occiput - Atlas - Axis) - die Entlastungszeit dieser Gelenke durch "einfaches Kopfsenken" ist heutzutage oft nicht ausreichend.
👉 => Fazit: In der "heutigen Natur" neigen unsere Pferde zu Schmerzen & Bewegungseinschränkungen im Genickbereich. Durch eine stetige Futtersuche am Boden (ca. 16 Std./Tag), würden sich die Strukturen selbst dehnen & mobilisieren.

‼️ Die untere Halswirbelsäule ‼️
- Der untere Bereich der Halswirbelsäule gerät in eine Streckstellung (= Extensionsstellung / Erinnerung: Vorstellung eines Hohlkreuzes), wenn der Kopf erhöht getragen wird.
- Dies hat zur Folge, dass sich die Nervenaustrittslöcher zwischen den Wirbelkörpern verengen & Nerven schneller irritiert werden. Im Bereich der unteren Halswirbelsäule findet vorrangig die nervale Versorgung der Vorhand statt, sowie auch der N. Phrenicus tritt hier aus dem Rückenmark aus & ist für die uneingeschränkte Funktion des Zwerchfells zuständig.
- So kann eine Einengung hier weitreichende Folgen haben! Nicht nur für die Vorhand, sondern auch für die Atmung & für die Tätigkeit der Organe, denn diese sind auch auf eine freie Beweglichkeit des Zwerchfells angewiesen, um selbst uneingeschränkt arbeiten zu können.
- Die freie Zwerchfellbewegung wirkt wie eine Drainage im Pferdekörper, so werden Flüssigkeiten wie z.B. Lymphe besser verteilt & abtransportiert. Aber auch die Darmtätigkeit wird durch diese "Drainage/Massage" angeregt.
- Sind diese Zusammenhänge verstanden, dann wird schnell klar, warum eine Bewegungseinschränkung im Bereich der unteren Halswirbelsäule z.B. zu Verdauungsproblemen führen kann!
- Aber auch die "Aufhängung" des Zwerchfells im Bereich der Lendenwirbelsäule kann in einem verspannten Zustand die Rückengesundheit & somit auch wieder die Gesundheit der Hinterhand beeinflussen!
- Die Hinterhand selbst kann jedoch auch durch eine Blockade der unteren Halswirbelsäule beeinflusst werden, wenn hierdurch das Rückenmark komprimiert wird - ist ebenfalls die nervale Versorgung der Hinterhand beeinflusst.
👉 => Fazit: Alles im Pferdekörper steht in einem engen Zusammenhang!
👉 => Fazit: In der "heutigen Natur" leiden die Pferde oftmals unter einer Streckstellung der unteren Halswirbelsäule mit weitreichenden Auswirkungen!

‼️ Das Nacken- & Rückenband & die Wirbelsäule ‼️
- Das Nacken- & Rückenband wird nicht aufgespannt, um passiv den Rücken aufzuwölben & somit den Brustkorb anzuheben. - Stattdessen muss das Pferd den Brustkorb mit dem gesamten Gewicht der Organe durch vermehrte Muskeltätigkeit aktiv selbst "tragen". Es dauert nicht lange, bis die Muskulatur "müde" & überfordert wird. Der Zustand der "Trageschwäche" & Kissings spines bahnt sich seinen Weg.
- Auch unterstützt das Nackenband nicht die untere Halswirbelsäule in eine Beugestellung (=Flexionsstellung) zu positionieren - die Auswirkungen habe ich bereits erläutert...
👉 => Fazit: In der "heutigen Natur" ist die Entstehung einer Trageschwäche ganz "natürlich"!

‼️ Die Trageschwäche als Folge - aber auch als Ursache ‼️
- Die Trageschwäche wiederum hat weitere Auswirkungen - es entsteht schnell ein Teufelskreis!
- Ist der Brustkorb abgesackt, wird die untere Halswirbelsäule & vordere Brustwirbelsäule in eine Extensionstellung (Streckstellung) fixiert - diese Auswirkungen brauche ich nicht nochmal erläutern, richtig? Erinnerung an die Vorhand & das Zwerchfell!
- Weiterhin zieht der abgesackte Brustkorb an der Muskelgruppe der Halsbeuger & der Zungenbeinmuskulatur. Diese versucht unterstützend den Brustkorb "oben" zu halten - doch auch sie ist für diese Aufgabe nicht gemacht! Diese Muskelgruppen ermüden ebenfalls sehr schnell & sind mit der Situation überfordert! Die Konsequenzen daraus, neben der Verspannung dieser Muskelgruppen, können eine Blockade im Bereich des Zungenbein, des Kiefergelenkes & der oberen Kopfgelenke ergeben. Der Teufelskreis schließt sich weiter...
- Auch führt ein abgesackter Brustkorb zu einer Verengung des Einganges zum Brustkorb selbst, d.h. alle Nerven, alle Blutgefäße, sowie auch die Speiseröhre & Luftröhre die hier hineinverlaufen werden komprimiert. - Folgen? - dies beeinflusst z.B. wiederum das Zwerchfell, die Organe (z.B. Lunge, Herz, Magen, Darm) & die umliegende Muskulatur, die ebenfalls mangelversorgt wird. Aber auch das Lymphsystem kann nicht richtig arbeiten, Flüssigkeit sammelt sich im Gewebe an, Schlackenstoffe werden nicht abtransportiert.
- Weiterhin entsteht durch die Trageschwäche oft eine übermäßige Flexionsstellung (Beugehaltung) der Lendenwirbelsäule - dies erkennt man an einer mehr oder weniger ausgeprägten karpfenartigen Rückenform.
- Dies wiederum beeinflusst die Tätigkeit des Zwerchfells, mit wiederum den bereits genannten Auswirkungen, zudem treten hier die Nerven aus dem Wirbelkanal aus, die für die Hinterhand zuständig sein. Durch die muskuläre Verspannung, die die Lendenwirbelsäule in Flexion fixiert, werden auch diese Nerven komprimiert.
- Die Muskulatur an der Hinterhand wird nicht ausreichend versorgt & baut sich ab. Die Hinterhand wird schwach, steif & der fleißige Vorwärtsschub fehlt, sowie die Tragfähigkeit!
👉 => Fazit: Eine Bewegungseinschränkung bringt immer weitere mit sich...!

‼️ Die Extremitäten ‼️
- Die Extremitäten als "stabile Säule" verlieren ihre Funktion. Der passive Stehapparat greift nicht mehr. Fehlstellungen werden eingenommen, Muskulatur wird überbeansprucht & muss Stütz- & Halteaufgaben übernehmen, wofür die "reine" Bewegungsmuskulatur nicht geschaffen ist. Ein Kompensationsmuster entsteht, chronische Schmerzen & Langzeitschäden sind oft die Folge.
- Denke nun auch noch einmal an die Beugesehnen, die auf "natürliche Weise" die Fessel oben halten durch ein ausgeglichenes Zusammenspiel der Strukturen. Infolge des Kompensationsmusters werden diese ebenfalls überlastet... - ein Sehnenschaden / Fesselträgerschäden kann sich seinen Weg bahnen...
- Natürlich haben all diese Auswirkungen auf die Stellung der Extremitäten, folglich auch Auswirkungen auf die Hufstatik - doch dazu später mehr...
👉 => Fazit: In der "heutigen Natur" arbeitet die Muskulatur des Pferdes oftmals nicht physiologisch. Sehnen sind schnell überlastet.

‼️ Mangelnde Fresszeiten ‼️
- Nicht genügende Fresszeiten & dann auch nicht immer vom Boden aus - bringen ebenfalls negative Auswirkungen mit sich...
- Die Auswirkungen auf den gesamten Genickbereich & den weiteren Bewegungsapparat brauche ich an dieser Stelle nicht weiter zu erläutern, oder?
- Weiterhin ist wichtig zu wissen, dass eine geringere Fresszeit im Vergleich zur ursprünglich gedachten Idee der Natur eine ebenfalls verringerte Speichelproduktion mit sich bringt....
- Jetzt denkst du wahrscheinlich - ja und? Das Pferd frisst ja auch weniger, also braucht es doch auch weniger Speichel?! - Naja, nicht ganz... -> Wichtig zu wissen ist hierbei, welche Funktion u.a. der Speichel hat! Er hat nämlich eine ganz besondere Aufgabe hinsichtlich des Magens! Der Speichel senkt den PH-Wert im Magen & schützt so die empfindliche Magenschleimhaut vor der aggressiven Magensäure!
- => d.h. Pferde die zu kurze Fresszeiten haben - bekommen "von Natur aus" Magen- & Verdauungsprobleme!
- Auch hier gibt es wieder eine Ursachen-Folge-Kette: Tut der Magen weh, stellt sich das Pferd anders hin & versucht bestimmte Bewegungen zu vermeiden. So entstehen wiederum schnell Auswirkungen auf den Bewegungsapparat inkl. Fehlstellung der Extremitäten & Anpassung der Hufstatik. Aber natürlich auch umgekehrt. So können sich Bewegungseinschränkungen des Bewegungsapparates auch auf den Magen niederschlagen. Der Teufelskreis nimmt mal wieder seinen Lauf!
- Auch Stress schlägt sich nicht nur auf den Magen nieder, sondern auch auf Spannungszustände des Gewebes & begünstigt Verspannungen & Bewegungseinschränkungen.
- Kommen wir zum Thema der Hakenbildung: Durch das Fehlen der ursprünglich von der Natur vorgesehenen "Dauer-Futter-Such-Haltung", bekommt das Pferd schnell Genick- & andere körperliche Beschwerden. Ist die Genickregion, zusammen mit dem Kiefergelenk & dem Zungenbein in der Bewegungsfreiheit eingeschränkt, weicht das Pferd von einer gleichmäßigen & "natürlichen" Kau-& Mahlbewegung ab. Diese ungleiche Bewegung von Ober-& Unterkiefer begünstigt die Hakenbildung auf den Zähnen.
- Auf die Auswirkungen der heutigen Futterauswahl bzw. des Futterangebotes gehe ich ein anderes Mal ein...
👉 => Fazit: In der "heutigen Natur" leiden die Pferde schnell unter Magen- & Verdauungsproblemen.

‼️ Bewegungsmangel ‼️
- Durch den heutigen Bewegungsmangel - vor allem das Fortbewegen im Schritt - fehlt die natürliche Mobilisation der Wirbelsäule, auch die Gelenke werden nicht in dem Maße bewegt, wie sie es zur Gesunderhaltung bräuchten. Der Gelenkstoffwechsel ist deutlich eingeschränkt mit fatalen & langfristigen Folgeschäden (Knorpelschäden/ Arthrose). Auch Rückenprobleme entstehen sehr schnell. Besonders in Verbindung mit der Trageschwäche entstehen entzündliche Prozesse an den Dornfortsätzen - Kissing Spines rückt "Näher" - im wahrsten Sinne...
- Das Pferd bewegt sich ursprünglich "von Natur aus" ca. 30 km/Tag vorrangig im Schritt - zwischenzeitlich vielleicht ein kurzer Sprint im Galopp
- Noch gezielter auf die Bewegung & die Wirkungen der Gangarten gehe ich ein anderes Mal ein...
👉 => Fazit: In der "heutigen Natur" sind Gelenkprobleme oft vorprogrammiert!
‼️ Mangelnde Liegezeiten ‼️
- Pferde legen sich "von Natur aus" regelmäßig hin. Ca. 5x verteilt über den ganzen Tag gönnt sich das Pferd & seinem Körper eine kurze Pause. Alle Strukturen können sich in dieser Zeit kurz erholen. Der Rücken wird entlastet bzw. sogar durch den inneren Druck der Organe eher leicht nach oben gedrückt.
- Fehlt diese Liegezeit bzw. ist sie deutlich kürzer z.B. durch einen zu enger Stall, einem zu harten/nassen Untergrund oder durch zu viel Stress unter Artgenossen im Offenstall - so fehlt diese sehr effektive Art der Erholung aller Strukturen! Es tritt sogar eher der gegenteilige Effekt sein! - Die Strukturen werden weiter überlastet & weiter in Mitleidenschaft gezogen!
👉 => Fazit: Unsere Pferde neigen in der "heutigen Natur" zu Überlastungsreaktionen!

🌟 wertvolle Physio-Alltags-Tipps 🌟 zur Gesunderhaltung & Leistungssteigerung deines Pferdes 🐴
👉 Sprich: alles was "der ursprünglichen Natur" am nächsten kommt - ist gesunderhaltend für dein Pferd!
- Überprüfe die Fresszeiten für dein Pferd, sowie dessen Kopfposition - versuche so oft wie möglich, dein Pferd vom Boden aus zu füttern! Das gilt auch für die Leckerli-Gabe.
- Ist die Heuration ausreichend & in gleichmäßigen Gaben über den Tag verteilt? Es sollten keine Fresspausen von mehr als 4 Stunden entstehen! Aber auch Heu ad libitum ist nicht immer die beste Wahl! Viele Pferde sind leider zu dick! Und in vielen Köpfen schwirrt noch der alte Grundsatz: "Pferde sind Dauerfresser" - doch das stimmt so nicht! Pferde sind "Dauer-Futter-Sucher"! Sie wandern von der "ursprünglichen Natur her" viele Kilometer täglich auf der Suche nach etwas Fressbarem & knabbern hier & da, wo sie etwas finden...
- Kontrolliere die Liegemöglichkeiten für dein Pferd & nutzt es diese auch?! Ist die Box sauber, trocken & groß genug? Bzw. lässt es der Untergrund, sowie die Gruppendynamik im Offenstall zu, dass sich dein Pferd regelmäßig eine Auszeit gönnen kann? Du hast bereits gelesen, wie wichtig diese Pause für dein Pferd ist - also solltest du aktiv werden, falls du Auffälligkeiten entdeckst!
- Hat dein Pferd genügend Möglichkeiten sich zu bewegen? Und nutzt es diese auch? Viele Pferde, die zwar ganztags auf dem Paddock stehen, "stehen" eben nur auf dem Paddock! Gehe doch mit deinem Pferd einfach öfter eine Runde spazieren! Das fördert nicht nur den Bewegungsmangel deines Pferdes, sondern auch deinen! Und oftmals verbessert sich dadurch ebenfalls die Beziehung zwischen euch! Jeder Schritt tut deinem Pferd gut! (Ausnahmen im Erkrankungsfall - hier muss individuell geschaut werden!)
- Tägliches bzw. zu häufiges Reiten schadet deinem Pferd! Reite 3 bis max. 4 x/Woche & integriere ein effektives Training vom Boden aus!
- Beachte die Pausentage für dein Pferd - hier eignet sich super wieder einmal ein entspannter Spaziergang am Strick, um den Bewegungsmangel entgegen zu wirken...
- Nutze hilfreiche Mobilisations- & Dehnungsübungen, um dein Pferd & seinen Bewegungsapparat fit, gesund & leistungsstark zu halten! Gerne zeige ich dir individuelle Übungen für dein Pferd!
- Achte auf eine passende Ausrüstung! Wie wichtig dieses Thema ist, kann ich nicht oft genug wiederholen!
Du bist auf der Suche nach mehr Tipps & Wissen für dein Pferd?!
Dann lese gerne auch meine anderen Beiträge oder kontaktiere mich einfach!
Ich freue mich von dir zu hören & begleite dich gerne unterstützend auf deinem Weg
zu mehr Gesundheit, mehr Leistungsfähigkeit & mehr Losgelassenheit für dein Pferd!

Deine Mona